Ich habe kürzlich den Post einer Mutter gelesen, die fragte, ob sie denn jetzt wieder Crunches machen dürfe … Ich halte diese Frage für ausgesprochen sinnvoll. Sind Crunches doch allgegenwärtig. Im Fitnessstudio, in der Bauch-Beine-Po-Stunde, in der Toningstunde und auch im Alltag ist diese Bewegung fest verankert. Ich schreibe an dieser Stelle gleich mal: Crunches sind nicht BÖSE, sie sind… Read More
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Wie finde ich meine Beckenbodenmuskeln?
Beim Beckenbodentraining höre ich immer wieder, dass es so schwer sei die Anspannung der innersten Muskeln von der der oberflächlich liegenden Gesäßmuskulatur zu trennen. Glaubt mir, ihr seid damit nicht allein. Die Verbindung zwischen den Muskeln des Beckenbodens und der Pomuskulatur ist nicht muskulärer Natur. Denn deine Pomuskeln liegen oberflächlich außen am Becken und dein Beckenboden liegt tief im inneren…. Read More
Starke Körpermitte nach Schwangerschaft und Geburt
Attitude – Alignment- Action Die drei A’s aus dem Anusara™️ Yoga haben einen fundamentalen Einfluss auf meine eigene Yoga- und Pilates-Praxis, meinen Pre- und Postnatal-Unterricht. Darüber hinaus gaben sie mir eine andere Qualität des Hinschauens auf den Körper. Die Themen #Rektusdiastase, Inkontinenz nach Schwangerschaft und Geburt sowie weitere Beckengürteldysfunktionen beginnen oft mit den Fragen: Wie schließe ich meine Lücke? Welche… Read More
Wochenbett-Guide -Zurück zu einer starken Körpermitte
Der The Center® Wochenbett-Guide: ein interaktives E-Book für alle Mamas im Wochenbett und in der Rückbildungsphase. Dort findest du Übungen, die jede Mama nach einer Schwangerschaft (nach Absprache mit der Hebamme und dem Arzt) absolvieren sollte, um die Rückbildung zu fördern und zurück zu einer starken Körpermitte zu finden. Zu allen Übungen gibt es eine detaillierte Beschreibung und ein Video…. Read More
Das Wochenbett – lästig oder notwendig?
In diesem Videobeitrag erklärt Hebamme Lisi Sobotta, warum das Wochenbett für alle Mütter so wichtig ist.
Alles fit im Schritt? – Das Geheimnis eines entspannten Beckenbodens
Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.