Jetzt mal Butter bei die Fische: Mein Beckenboden hat sich nach der Geburt meiner zweiten Tochter definitiv verabschiedet. Er ist quasi im Urlaub und ich muss gestehen: Rückkehr unbekannt. Damals, als die Rakete noch drin war, da lachte ich noch, als mir Madeleine Sätze wie „Wirf mal eine Salami in eine Turnhalle“ hinschmetterte. Heute lache ich nicht mehr. Ich BIN… Read More
JULIANA & FRIENDS I Ein Interview mit Sarah Müggenburg von KELEYA
Heute möchte ich euch Sarah Müggenburg von KELEYA vorstellen. Sarah und ich haben uns über die liebe Kathrin von momazing.de kennengelernt. Sowas liebe ich an der Instagram Welt – man beschnuppert sich virtuell, verabredet sich offline und merkt dann, dass man sich auch in der Realität unheimlich sympathisch ist. Von workingmom zu workingmom hatten wir ein tolles Dinner in Berlin…. Read More
Alles fit im Schritt? – Das Geheimnis eines entspannten Beckenbodens
Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.
Osteopathie nach der Schwangerschaft
Die Osteopathie nach der Schwangerschaft bzw. Geburt des Kindes kann dazu dienen, die körperlichen Veränderungen der Mutter zu begleiten, die Beckenbodenstabilität und die Rückbildung des Gewebes zu fördern sowie die Erholung von den Belastungen durch Schwangerschaft und Geburt zu unterstützen. Sollte ein Kaiserschnitt notwendig geworden sein, kann eine osteopathische Behandlung für eine gute Ausheilung sorgen und Problemen durch Verwachsungen vorbeugen…. Read More
Juliana Afram in der Yogapost von Lalla und Villas
Name: Juliana Afram Wohnort: Winsen (Luhe) bei Hamburg Warum bin ich da (an diesem Ort, in dieser Stadt etc.)? Ich wohne seit genau einer Woche hier und finde es herrlich, auf dem Land zu wohnen. Ich bin eigentlich ein absolutes „Citygirl“. Geboren und aufgewachsen in Hamburg. Mein Mann und ich wollten schon immer in einem Haus wohnen, in dem unsere Kinder… Read More