Der The Center® Wochenbett-Guide: ein interaktives E-Book für alle Mamas im Wochenbett und in der Rückbildungsphase. Dort findest du Übungen, die jede Mama nach einer Schwangerschaft (nach Absprache mit der Hebamme und dem Arzt) absolvieren sollte, um die Rückbildung zu fördern und zurück zu einer starken Körpermitte zu finden. Zu allen Übungen gibt es eine detaillierte Beschreibung und ein Video…. Read More
Yoga Mama Praxis für einen kraftvollen Start in den Tag
Me- Time und Selicare im Mama – Alltag sind nicht immer einfach. Diese 23. minütigen Yogapraxis, bringt dich mit dir selbst in Verbindung und mit dem was ist.
Sex Hurts – Help by Dr. Jen Gunter for New York Times
„…a woman, who experiences painful sex, is not broken. She has a medical condition and she is hardly alone.” – Dr. Jen Gunter – Hey Ladies, kennt ihr THE CYCLE? Eine Kolumne von Dr. Jen Gunter in der New York Times. Ich persönliche liebe sie. Nicht Dr. Gunter, sondern ihre Kolumnen. Als Gynäkologin und Geburtshelferin schreibt sie unverblümt über… Read More
Das Wochenbett – lästig oder notwendig?
In diesem Videobeitrag erklärt Hebamme Lisi Sobotta, warum das Wochenbett für alle Mütter so wichtig ist.
JULIANA & FRIENDS I Ein Interview mit Sarah Müggenburg von KELEYA
Heute möchte ich euch Sarah Müggenburg von KELEYA vorstellen. Sarah und ich haben uns über die liebe Kathrin von momazing.de kennengelernt. Sowas liebe ich an der Instagram Welt – man beschnuppert sich virtuell, verabredet sich offline und merkt dann, dass man sich auch in der Realität unheimlich sympathisch ist. Von workingmom zu workingmom hatten wir ein tolles Dinner in Berlin…. Read More
Alles fit im Schritt? – Das Geheimnis eines entspannten Beckenbodens
Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.Wir alle kennen das Sprichwort: „Ich hab’ mir vor Lachen (fast) in die Hosen gemacht.“ Für einige Mamas ist das Realität und nicht nur ein dahergesagter Spruch. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Thema unter Müttern. Keines, über das man gerne spricht, aber eines, das existent ist.
Eine Studie besagt, dass im letzten Trimester einer Schwangerschaft 48% Erstgebärende und 85% Mehrfachgebärende an Inkontinenz leiden.
Frauen, die zwölf Wochen nach der Geburt noch immer an Inkontinenz leiden, sind zu 92% auch fünf Jahre postpartum inkontinent.
Das sind erschreckende Zahlen. Außer Schwangerschaft und Geburt haben Harnweginfekte, Hormonumstellung oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten einen Einfluss auf die Kontinenzsicherung. Sprich, eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur hilft uns beim willentlichen Entleeren der Blase sowie bei der Darmentleerung.